15 goldene Regeln für Webmaster,bzw. Fehler beim Webdesign
Eines der ärgerlichsten Dinge, gerade dann wenn man etwas interessantes gelesen hat und dies ausführlicher wissen will. Alternativen wäre der Einsatz von bestimmten Programmen, oder eine selbst definierte Fehlerseite mit Formular, womit der User den Webmaster auf die fehlende Seite hinweisen kann.
Schriften, welche nicht beim User sondern nur beim Webmaster installiert sind, können von den Usern nicht gesehen werden. Zu dem sollte man sich auf eine einzelne Schriftart höchstens zwei Schriftarten entscheiden, da es sonst für Verwirrung sorgt.
Schwarzer Hintergrund und dunkelblaue Schriftfarbe eigentlich braucht man dazu nicht mehr zu sagen. Es schadet den Augen und ist nicht einem Design entsprechend.
Das Einbinden von Laufschrift mag zwar für die Internet Explorer Anwender sehr schön sein, jedoch ist dieser Effekt beim Netscape etc. nicht zu sehen. Das marquee-Tag, welches diesen Effekt herbeiruft zählt zudem nicht zum W3C-Standard.
- 05. Speicherintensive Grafiken
Grafiken, welche die 20kb Grenze überschreiten sollten mit einem Thumbnail ausgestattet werden. Dabei spielt es keine Rolle wenn man im Bild Tag die Größe ändert, die Datei muss geladen werden.
- 06. Falsch angegebene Bild Attribute
Bilder sollten behindertengerecht das ALT Tag im Bildtag enthalten. Außerdem sollten Höhen- und Breitenangaben nicht vergessen werden. Der Vorteil beim Einbinden der Höhen- und Breitenangaben liegt darin, dass die Bilder gleich richtig ausgerichtet werden, da der Browser weiß wie groß sie sind und wo sie platziert werden.
- 07. Zu viele Animierte Bilder
Bei einer großen Anzahl von animierten Bildern fühlt sich der User erschlagen, außerdem wird er vom eigentlichen Inhalt abgelenkt. Auch bei der Wahl der Werbebanner, sollte man einen Blick darauf werfen.
Der Fenstertitel sollte nicht vergessen werden. Es macht sich nicht gerade schön, wenn im Titel "Neue Seite" oder "Untitled Document" steht.
Die meisten Webmaster gehen nur von Ihrem System aus. 17 Zoll Monitor, Auflösung 1024 x 768, Schriftgröße mittel. Die Standardeinstellungen eben. Die Homepages sollten aber auch einmal auf 15 oder 21 Zoll Monitoren mit Auflösungen von 800 x 600 bis 1280 x 1024 getestet werden und dann nicht nur mit dem Internet Explorer, sondern auch mit Netscape und Opera.
Ein Grundschema welches eingehalten werden sollte. Ein Design zu entwerfen ist völlig ausreichend. Wenn der User das erste Mal auf eine Homepage kommt dann registriert er im Unterbewusstsein "wo" die Links sind, "wo" der Inhalt steht und "wie" man navigiert. Deswegen sollte man nicht für jede Seite ein anderes Design entwerfen, da dies nur für Verwirrung sorgt.
Wenn man schon eine Seite hinzufügen will, dann sollte man auch erst dann den Link auf diese Seite setzen, wenn sie fertiggestellt wurde. Der Nutzer hat davon recht wenig, wenn er auf einen Link klickt und ihm dann ein fröhlich lächelnder Bauarbeiter mit einer Schaufel in der Hand mit den Worten "Seite in Bearbeitung" begrüßt.
Wird auf vielen Homepages gefunden und auch bei vielen als störend empfunden. Meist ist es eine MIDI-Datei, die schon zum Einschlafen auffordert und die Ohren aufs Übelste missbraucht. Wenn die Musik mit Flash eingebunden ist, ist das wieder etwas anderes, da die Qualität besser ist und man dem User es selbst überlassen kann ob er die Musik hören will oder nicht.
- 14. Überladene Startseiten
Maximal 75kb groß inklusive aller Bilder sollte die Startseite der Homepage sein. Gerade bei Usern, bei denen der Verbindungsaufbau länger dauert, könnte man Gefahr laufen, dass die Seite einfach weggeklickt wird.
Plugins gerne, aber nur wenn Sie schon vorinstalliert sind. Wer kein Plugin wie Flash, oder Java installiert hat muss es sich früher oder später doch installieren.
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